Wir beschaffen unseren Rohstoff von ungedüngten landwirtschaftlichen Überschussflächen unserer langjährigen Partner. Diese Flächen dienen nicht der Futtermittelherstellung und die lokale Verfügbarkeit des Grases ermöglicht es uns, kurze Transportwege zu realisieren, die sich sehr positiv auf die CO2-Bilanz auswirken. Allein in Bayern stehen mehr als 1 Mio. Tonnen Gras aus ökologischen Überschussflächen zur Verfügung. Man nutzt auf diese Weise wertvolle Grünflächen, die viel CO2 binden, und vermeidet Brachland.